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Sportanlage Schützenmatte

2011 konnten wir das Sportzentrum Schützenmattpark im Bereich der Leichtathletik-Anlagen sanieren. Neue Heiz- und Lüftungsanlagen versorgen nun die Sozialbereiche sowie die spezielle Übungshalle der Hochsprungathleten. Um ein angenehmes Klima und einen betriebswirtschaftlich aktraktiven Betrieb zu garantieren, wurde als Heizsystem auf Deckenstrahplatten gesetzt. Diese Heizplatten fügen sich nahtlos in die Deckenkonstruktion ein. Dies ist speziell in einer Sporthalle wichtig um den Sportbetrieb nicht durch hervorstehende Bauteile zu behindern.

MSR Anlage am SBB Basel

Die einzelnen haustechnischen Anlagen am Bahnhof SBB in Basel wurden durch unterschiedliche Regelungssysteme gesteuert. Durch die uneinheitlichen Regelstrategien konnten die Wünsche an Komfort und Betriebssicherheit nicht erfüllt werden.

Durch Einsatz eines zentralen Regelsystems, basierend auf dem System Siemens SIMATIC, konnte ein beispielhaftes Gebäudeleitsystem mit einer umfassenden Integrationstiefe erstellt werden.

Rund 45 Analagensysteme mit insgesamt 3500 Datenpunkten konnten einheitlich visualisiert und mit einem übergreifenden Alarm- und Trendsystem bedienbar gemacht werden.

Sehen Sie unten den von Siemens gestalteten Produktefilm mit unserer Realisierung als Beispiel, oder lesen Sie den Leitartikel aus der Siemenszeitschrift INSIGHT.

ENSI Brugg

Das Hauptrechenzentrum des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorates stellte eine besondere Herausforderung an die zu erstellende Infrastruktur dar. So wurden die Bereiche Betriebssicherheit und Wirtschaftlichkeit in den Fokus gestellt.

Durch Einsatz einer Siemens SIMATIC S7 400-Serie konnte die Gesamtanlage regelungstechnisch auf höchstem Niveau unter Berücksichtigung tiefster Betriebskosten realisiert werden. Durch Implementierung direkt gekühlter Serverracks konnten bisher unerreicht hohe Kaltwassertemperaturen verwirklicht werden, die ein enormes Freecooling-Potenzial ermöglichten. Dadurch konnten die Betriebskosten gegenüber konventioneller Anlagentechnik um bis zu 80% reduziert werden, was im Falle der ENSI Kosteneinsparungen von ca. 150'000 CHF jährlich bedeutet.

In enger Zusammenarbeit mit den ENSI-Verantwortlichen sowie den am Bau beteiligten Unternehmen, konnte das Projekt in kurzer Bauzeit effizient umgesetzt werden. Mit Inbetriebsetzung der Anlage im Dezember 2009 konnte das Gesamtprojekt erfolgreich abgeschlossen werden.